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Wüste Kunersdorf

Foto zum Erfreuen an Orten mit Bezug zu Pehlemann oder zu unserer Familie aus oder nahe dem Oderbruch

Wüste Guedt Kunersdorf 1609 1805 1734 14 Höfe - Teil von Lebus Foto © Wolfgang Pehlemann Wüste Kunersdorf - man muss die kleine Ansiedlung ganz anders beschreiben als nur mit "Ortsteil von Lebus". Und Wikipedia teilt dazu kein nennenswertes Wissen. Also forschen!
Die Geschichte weiß von Conrasdorp ab 1337 zu berichten, dann Conradsdorp und später Conradstorf ab 1491. Dann hieß es ab 1609 "Wüste Guedt Kunersdorf", bis der 30-jährige Krieg alles dort verwüstete und entvölkerte. 1721 erfolgte eine neue Besiedelung, und der Flecken wurde dann Klein-Kunersdorf genannt. Diese Ansiedlung besaß im Jahr 1734 wieder 14 Höfe durch aufstrebende Ackerbürger. 1805 kam es dann zur Umbenennung in "Wüste  Kunersdorf".  
Zu DDR-Zeiten wurde das kleine Dorf in Jahr 1977 Teil von der Stadt Lebus, deren Kirche sich in 4 Kilometer nördlicher Entfernung befindet.
Foto © Wolfgang Pehlemann 

Auf der Karte ist der gewählte Ort in der Region Oderbruch mit rotem anklickbaren Icon für Ortsnamen-Anzeige voreingestellt.
Mit Steuerung+ScrollenMitMausrad oder mit Plus/Minus ist die Karte zoombar. Zernickow südl. von Seelow ist fix mit blauem klickbaren Icon markiert für bessere geographische Übersicht, analog Ortwig  fix mit schwarzem klickbaren Icon.  
Ortwig ist 25 (Auto-)Kilometer nördlich von Zernickow entfernt.
Mehr Informationen: Klick hier auf externe Links zu Wikipedia/Lebus zu Wüste Kunersdorf oder  zum Google/Routenplaner (beide in externen Browser-Fenstern)
05.11.2024
Seiten-Update mit hier lizenzierten Openstreetmaps
Wolfgang L. M. Pehlemann

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